Miteinander achtsam – das ist unser Anspruch für Veranstaltungen und Begegnungen, für Gottesdienste und Jugendgruppe, für Feste und Einzelgespräche.

Wir erstellen dazu ein Konzept, das für unser Handeln verbindlich ist. Eingebunden sind Hauptamtlich tätige wie Ehrenamtliche, alte und junge Christen, Menschen aus allen Bereichen unserer Pfarreiengemeinschaft.

Haupt- und Ehrenamtliche, die regelmäßig mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, müssen seit einigen Jahren in unserer Pfarreiengemeinschaft ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen und eine Schulung besuchen. Aber reicht das aus?
Mit der Erstellung eines Schutzkonzeptes im Jahr 2015 hat der PG-Rat dieses Thema schon aufgegriffen. Darin heißt es: „Eine Kultur des achtsamen Umgangs miteinander ist Aufgabe aller kath. Christen in der Pfarreiengemeinschaft.“ Wenn dieses Konzept in den nächsten Monaten neu überarbeitet wird, dann auch mit dem Ziel, die gemeinsame Verantwortung wieder neu allen Christen hier in Königsbrunn ins Bewusstsein zu rufen. Dazu wurde eine Projektgruppe gegründet, die in Zusammenarbeit mit der Präventionsbeauftragten der Diözese einen auf Königsbrunn zugeschnittenen Fragebogen erstellen wird. Durch eine breit gestreuten Fragebogen-Aktion sollen möglichst viele Pfarrangehörige für das Thema sensibilisiert werden und erhalten die Möglichkeit, am Schutzkonzept mitzuwirken.

Diese Seite wird bis zur Fertigstellung des Istitutionellen Schutzkonzepts den Stand des Prozesses zeigen.

Beispiele für ein Institutionelles Schutzkonzept finden Sie auf der Seite der Hauptabteilung I im Bistum Augsburg.